- Toilettengang
- Körperpflege
- An- und Auskleiden
- Nahrungsaufnahme und -zubereitung
- Schlafen
Kennen Sie Gedanken oder Sätze wie:
Es gibt Kinder, mit denen der Alltag eine besondere Herausforderung darstellt. Es bedarf eines grossen Aufwandes an Zeit und Geduld, damit das Kind alltägliche Handlungen durchführen kann oder diese erlernt. Ursache ist möglicherweise eine individuelle Einschränkung in den unterschiedlichen Entwicklungsbereichen: Wahrnehmung, Körpermotorik, Handmotorik, Intellektuell/Kognition, Sprache/Kommunikation und Emotion.
In welchem Tempo ein Kind einen bestimmten Grad an Selbstständigkeit erwirbt, ist sehr unterschiedlich. Hierbei spielen nicht zuletzt innere Reifungsprozesse eine bedeutende Rolle, die sich von außen kaum beschleunigen lassen. Wenn der Zeitpunkt für einen selbständigen Schritt gekommen ist, zeigt das Kind deutlich Eigeninitiative und Interesse an bestimmten Handlungen.
Das Feld der Nachahmung ist eine gute Lernmöglichkeit für das Kind. Es kann zum Beispiel den Gebrauch von Besteck bei seinen Vorbilder (Eltern, Geschwistern…) beobachten und das oft mehrmals täglich. Daher sollte Ihr Kind viele Möglichkeiten bekommen bei den Handlungen der Erwachsenen mitzumachen.
Wichtig ist dabei, dass wir Erwachsenen uns darauf einstellen, dass es länger dauert oder, dass auch ein kleines Chaos entstehen kann. Aber wenn ich die Bemühungen und jeden kleinen Fortschritt meines Kindes schätze und ihm das Positive auch mitteile, kann mein Kind Stück für Stück an Selbstbewusstsein gewinnen und probiert es immer wieder, wird geschickter und traut sich an neue Dinge heran. Selbständigkeit entsteht.
Beim Anziehen werden nicht nur Bewegungsfertigkeiten geübt, auch andere Dinge sind zu lernen: es gibt rechte und linke Schuhe, Kleidung hat eine Vorder- und Rückseite, Kleidungsverschlüsse müssen auf- und zugemacht werden.
Wenn ein Kind versucht, seine Schuhe und Strümpfe selber aus- oder anzuziehen, so ist das ein deutlicher Hinweis, dass es nun lernen möchte, alleine eine Handlung auszuführen. Dieser Lernprozess sollte mit Geduld und Gelassenheit begleitet werden. Kleinere Pannen (z.B. links-rechts vertauschte Schuhe) können als normale Übungssituation gesehen werden. Wichtig ist das Vertrauen in die wachsenden Fähigkeiten des Kindes und das Geben von Gelegenheiten zum Ausprobieren.
Planen Sie nun Ihren Alltag anders ein. Ihr Kind braucht nun mehr Zeit vor der Abfahrt in die Kita. Das mindert vielleicht Ihren Termindruck.
Essen und Trinken sind für Kinder sehr anspruchsvolle Herausforderungen, die volle Konzentration erfordern. Es werden Sinneseindrücke verarbeitet und handmotorische Herausforderungen bewältigt. Zum Zeitpunkt der Mahlzeit sollten Kinder daher weder zu hungrig noch zu müde sein oder durch zu viele äußere Faktoren abgelenkt werden. Bei den ersten Essversuchen wird sicher nicht alles gelingen.
Im Rahmen seiner kognitiven, motorischen und Ich-Entwicklung wird sich ein Kind hier immer stärker von der Hilfe der Erwachsenen lösen wollen und neue Kompetenzen mit Stolz zur Anwendung bringen.
Mit einem Stück Gartenschlauch kann man den Griff des Löffels verdicken, so dass die Kinder ihn besser festhalten können.
Jede Pflegesituation ist eine Lern- und Übungssituation für lebenspraktische Kompetenzen des Kindes. Die achtsame Pflegepraxis passt sich an die zunehmenden Fähigkeiten des Kindes an. Bereits auf dem Wickeltisch können Kinder ausprobieren, wie man Windeln öffnet und sich aus- und wieder anzieht.
Kinder können erst dann sauber werden, wenn sie ein Gespür für die Kontrolle von Blase und Darm entwickelt haben. Dies ist irgendwann zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr der Fall. Erst wenn ein Kind seine Schließmuskeln kontrollieren kann und Ausscheidungen bewusst wahrnimmt, ist eine Toilettennutzung sinnvoll. Durch die Ermutigung, den Harndrang oder Stuhlgang möglichst früh zu melden oder auch die Erinnerung an einen Toilettengang z. B. als Ritual vor dem Essen oder nach draußen gehen unterstützen Sie Ihr Kind dabei, die Windel los zu werden.
Haben Sie immer einen Haufen Wechselwäsche parat.
Bei der Gestaltung der Frühförderstunden lassen wir alltägliche Situationen des Kindes mit einfließen. Die Kinder bekommen die Gelegenheit, es selbst zu tun. Nach dem Motto: Übung macht den Meister!
Wir geben Hilfestellungen dort, wo ein Kind Unterstützung benötigt, zum Beispiel beim Ankleiden oder der Nahrungsaufnahme und halten uns zurück, wenn Ihr Kind aus eigenem Antrieb es alleine probieren will. Wir haben die Möglichkeit uns den Alltag ihres Kindes in verschiedenen Situationen, Orten und im Zusammenhang mit unterschiedlichen Personen anzusehen. Wir können Ihnen in der Umfeldgestaltung und im Rahmen von Hilfsmittelversorgung unterstützend und beratend zur Seite stehen oder Sie an eine kompetente Stelle weitervermitteln.
Eventuell sind Hilfsmittel nötig, die den Alltag erleichtern. Oft wissen Familien gar nicht, was es alles gibt.
Wir sehen es als unsere Aufgabe, Sie bei der Suche nach dem richtigen und sinnvollen Hilfsmittel für die unterschiedlichen Bereiche zu unterstützen. Dabei haben wir Sie, das Umfeld und vor allem Ihr Kind ganz individuell im Blick.
Viele therapeutische Konzepte haben sich zum Ziel gemacht, Kinder in ihrer Entwicklung zur Selbständigkeit zu unterstützen. Zwei davon sind:
Das Affolter-Modell wurde von Frau Dr. Félice Affolter begründet. Die betätigungsorientierte Behandlungsmethode unterstützt z.B. Kinder mit Wahrnehmungsstörungen. In der Behandlung werden Spürinformationen eindeutig und langsam vermittelt. Dies geschieht über das Führen der Hände, wenn nötig auch mit dem ganzen Körper, in Situationen, die im Alltag auftreten. Durch Führen von Handlungen bekommen Kinder Spürinformationen und können sich aktiv mit der Umwelt auseinandersetzen.
Die Behandlung nach dem Bobath-Konzept basiert auf neurophysiologischen und entwicklungsneurologischen Grundlagen und orientiert sich immer an den Stärken und Möglichkeiten des Patienten. Es findet sich in der neurologischen Behandlung von Erwachsenen, aber auch in der Behandlung von Kindern. In alltäglichen Situationen werden die Kinder genau an den Punkten unterstützt, an denen sie Hilfe benötigen, die schon vorhandenen Möglichkeiten werden gefördert und die Hilfestellung zurückgenommen. Dieses Prinzip kann man also beim Tragen, bei der Pflege, der Nahrungsaufnahme und auch der Mobilität anwenden.
Die kognitive Entwicklung eines Kindes wird auch als geistige oder intellektuelle Entwicklung bezeichnet. Sie meint die Fähigkeit, Gegenstände, Situationen, Personen, auch die eigene Person zu erkennen und einzuordnen.
Die motorische Entwicklung bezeichnet die Veränderung der Bewegungsmöglichkeiten eines Kindes mit fortschreitendem Alter. Es wird untergliedert in die Bereiche der Körpermotorik und der Handmotorik. Die Körpermotorik umfasst die Aufrichtung gegen die Schwerkraft verbunden mit Koordination und Gleichgewicht. Die Handmotorik beschreibt die Fingerfertigkeiten.
Erst nach und nach empfindet sich ein Kind als eigenständige Person und entdeckt schließlich: Das bin ich. Das Kind empfindet sich in den ersten Wochen mit der Mutter als eins, erst nach ca. drei Monaten entwickelt sich allmählich eine Vorstellung von sich selbst. Es erwacht ein eigener Wille, gestärkt durch die Erfahrung, dass es etwas bewirken kann durch z. B. Lächeln oder Weinen. Im Laufe der ersten Jahre stärkt sich dieser Wille und gepaart mit den Erfahrungen, dass es etwas selbst machen kann, steigt der Wunsch, es auch selbst tun zu wollen.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Kind Unterstützung benötigt, können Sie gerne eine kostenlose erste Beratung bei uns in Anspruch nehmen. Diese kann bei Ihnen zu Hause oder in der Frühförderstelle stattfinden.
Wenn sich in einem Mobile nur ein Teil bewegt, gerät alles in Bewegung. Wann könnte ich eine systemische Familienberatung nutzen?
Wenn...
Die systemische Beratung ist ein lösungsorientiertes, wertschätzendes, einfühlsames, auf die individuelle Situation bezogenes Angebot. Durch vielseitige Methoden und aktives Mitarbeiten sind Sie in der Lage Verhaltensmuster zu erkennen und auch neue Sichtweisen zu erfahren. Dies ermöglicht Veränderungen, die Auswirkungen auf die gesamte Familien- und Lebenssituation haben. Die systemische Familienberatung kann in einer der Standortstellen stattfinden, in der Kindertagesstätte oder auch in der Familie. Die Anzahl der Beratungstermine ist individuell. (maximal 10)
Bei Interesse melden Sie sich einfach bei uns.
AnmeldungIhr Kind verhält sich schwierig in der Kita oder zuhause? Sie erreichen Ihr Kind nicht mehr mit Worten? Nichts geht mehr?
Im Rahmen des Video-Home-Trainings können wir gemeinsam nach Lösungen suchen.
Video-Home-Training ist eine zeitliche begrenzte und lösungsorientierte Methode, um Familien mit Kommunikations- und Erziehungsschwierigkeiten zu beraten.
Jede Familie hat ihre eigene Lebendigkeit, Kraft und Stärke. Jede Familie hat ihre eigene Art miteinander umzugehen, miteinander zu sprechen. Im geschützten Rahmen und persönlicher Atmosphäre bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ihre Familie aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Dabei betrachten wir besonders gelingendes Erziehungsverhalten, um dieses im Alltag verstärkt anwenden zu können. Ziel ist es, dass sich Ihr Kind innerhalb der Familie verstanden fühlt und sich alle wieder wohler miteinander fühlen.
AnmeldungDie Transaktionsanalyse
Die Transaktionsanalyse geht davon aus, dass der Mensch okay ist, jeder die Fähigkeit hat zu denken, zu fühlen und zu handeln und jeder für sein eigenes Leben verantwortlich ist, mit den Zielen, die er für sich als erstrebenswert erlebt.
AnmeldungDer Workshop soll dazu einladen, eigene Sichtweisen zu reflektieren, zu erweitern oder gar abzulegen bzw. neuen Sichtweisen den Weg zu öffnen, für das Zusammenleben mit Kindern.
Ziel:
Neue Impulse erhalten, in der Kunst des „Sich-Einlassens“ und des „Nicht-Vergessens“, dass wir die Erwachsene sind.
Termin und Veranstaltungsort:
Nach Vereinbarung
Teilnehmergruppe:
Eltern, Erzieherinnen
Referentin:
Hanne Marl-Einacker
Zeitumfang:
4 Unterrichtsstunden oder nach Vereinbarung
Kosten:
bitte anfragen
Spiel-und Förderideen mit Materialien, die jeder Haushalt in sich birgt und mit denen sowohl Spaß, als auch qualitativ gute Lernerfolge erzielt werden können.
Ich möchte mit einfachsten Mitteln, die nicht extra gekauft werden müssen, die jeder besitzt, aufzeigen, dass niemand viel haben oder beschaffen muss, um pädagogisch wertvolle Förderangebote durchführen zu können.
Es stellt sich eine immer größer werdende Spielideenarmut ein, speziell dann, wenn die eigene Kreativität gefragt ist, sowohl bei Erwachsenen als auch zwangsläufig bei Kindern, so dass ich dem gerne etwas entgegensetzen möchte.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt haben sollte, setzen Sie sich doch mit mir in Verbindung.
Termin und Veranstaltungsort:
nach Vereinbarung
Referentin:
Hanne Marl-Einacker
Zeitumfang:
2 Unterrichtsstunden
Kosten:
bitte anfragen
In der Fortbildung geht es um die Vermittlung von Entspannungsmethoden und deren kindgemäße Umsetzung.
Kinder sind heute durch die vielfältigen Reize und Angebote oft überfordert und reagieren mit Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten. Sie finden schwer zu einem selbstvergessenen phantasievollen und kreativen Spielverhalten.
Entspannungsübungen und Phantasiereisen bieten eine wertvolle Hilfe. Im Mittelpunkt steht das Kennenlernen praktischer Entspannungsspiele für Kinder. Daneben soll der Eigenwahrnehmung von Stilleübungen und wohltuenden Entspannungsmethoden Raum geboten werden.
Durch diese Praxiserfahrungen lernen auch die TeilnehmerInnen die entspannende Wirkung der Übungen kennen. Es werden kindgerechte Traumreisen, Geschichten auf dem Rücken erzählt und Übungen aus dem Bereich Eutonie (Wohlspannung), der progressiven Muskelrelaxation und des Kinderyogas vorgestellt und erprobt. Es werden dabei reizvolle Materialien eingesetzt, die diese Entspannungswirkung hilfreich unterstützen.
Unser Entspannungszauber wird auch auf die Atmosphäre in der jeweiligen Jahreszeit eingehen. (Als besondere Empfehlung: Mit Kindern Stille und Entspannung im Frühling / Advent erfahren.)
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Wolldecke, eine Unterlage und ein kleines Kissen mitbringen.
Termin und Veranstaltungsort:
nach Vereinbarung
Referentin:
Marlies Ratering
Zeitumfang:
nach Vereinbarung
Kosten:
100,00 € pro 2 Unterrichtsstunden
zuzüglich Fahrtkosten
Diese Fortbildung ist für Erzieherinnen, Betreuungskräfte und interessierte Eltern gleichermaßen geeignet.
Es werden Hilfen für den Einstieg in die Entspannungswelt, aber auch neue Impulse für Ruhe- und ausgleichende Entspannungsübungen für bereits erfahrene Teinehmerinnen geboten.
In ihrem beruflichen Alltag beobachten Erzieherinnen und Lehrerinnen bei den Kindern zunehmend Schwierigkeiten im Aufmerksamkeitsverhalten.
Eine Flut von Sinnesreizen aus der Umwelt, hohe Leistungserwartungen und familiäre Belastungen führen zu innerer Unruhe und Verspannungen.
Entspannungsübungen und Traumreisen bieten den Kindern eine wertvolle Hilfe, innere Ruhe zu finden und Stille neu zu entdecken.
An diesem Nachmittag werden wir Entspannungsspiele für Frühling und Sommer erleben und kindgerechte Phantasiereisen kennen lernen.
Es werden sowohl neue als auch bewährte Ruheübungen aus dem Bereich der Eutonie (der Wohlspannung), der Muskelentspannung nach Jacobsen und des Kinderyogas vorgestellt und praktisch erprobt.
So lernen auch die Teilnehmenden die Wirkung wohltuender Entspanungsübungen kennen. Spiralen, Mandalas, kleine Bewegungs-und Meditationsübungen zaubern zudem eine ganz besondere Frühlingsatmosphäre.
Es werden dabei reizvolle Materialien eingesetzt, die diese Entspannungswirkung hilfreich unterstützen.
Bitte bequeme Kleidung tragen und warme Socken, eine Wolldecke und ein kleines Kissen mitbringen.
Termin und Veranstaltungsort:
nach Vereinbarung
Referentin:
Marlies Ratering
Zeitumfang:
nach Vereinbarung
Kosten:
bitte anfragen
In diesem Workshop lernen Eltern und Kinder unterschiedliche Entspannungsmethoden kennen. Kinderyogageschichten, Phantasiereisen, Muskelentspannungsübungen und Wahrnehmungsspiele aus dem Bereich der Eutonie (Wohlspannung) helfen, sich Ruhepunkte zu schaffen und gemeinsam den Zauber der Entspannung zu erleben.
Durch die Körperübungen wird das eigene Körperbewusstsein sensibilisiert, das Gleichgewicht geschult und die Konzentration gefördert.
So kann Stress im Alltag leichter abgebaut werden und ein Weg zu mehr Ausgeglichenheit und Balance aufgebaut werden.
Unser Entspannungszauber wird auch auf die besondere Atmosphäre in der jeweiligen Jahreszeit eingehen.
Dieser Workshop kann in Ihrer Einrichtung für maximal acht Erwachsene mit jeweils einem Kind von 4 - 7 Jahren durchgeführt werden.
Bitte bequeme Kleidung tragen und warme Socken, eine Decke und ein kleines Kissen mitbringen. Die Kinder bringen bitte auch ein Kuscheltier mit.
Termin und Veranstaltungsort:
nach Vereinbarung
Referentin:
Marlies Ratering
Zeitumfang:
nach Vereinbarung
Kosten:
bitte anfragen
Diese Fortbildung ist für Eltern und Erzieherinnen gleichermaßen geeignet: Es wird auf die Förderung kleiner Kinder im Alltag eingegangen und Bezug auf das Bobath-Konzept genommen.
Somit wird die regelrechte Entwicklung von Bewegungsabläufen beachtet und gemeinsam Fördermöglichkeiten erarbeitet.
Außerdem wird die sensomotorische Entwicklung im Zusammenspiel mit den Händen, Füßen und dem Weg zum Mund näher betrachtet.
Termin und Veranstaltungsort:
nach Vereinbarung
Referentin:
Elke Schipper
Zeitumfang:
nach Vereinbarung
Kosten:
bitte anfragen
Unsere Referentinnen haben eine pädagogische oder therapeutische Ausbildung. Sie verfügen über eine langjährige Berufserfahrung und unterschiedliche Zusatzqualifikationen.
Referentinnen:
Lammers, Ruth
Diplom-Heilpädagogin, systemische Beraterin
Marl-Einacker, Hanne
Heilpädagogin, systemische Beraterin
Müller, Anke
Motopädin
Ratering, Marlies
Diplom Sozialpädagogin, Trainerin für den Erziehungsführerschein, Entspannungspädagogin
Rudolph-Voß, Heike
Diplom Sozialpädagogin, Video-Home Trainerin (SPIN)
Schipper, Elke
Physiotherapeutin, Bobaththerapeutin, systemische Beraterin
Sollten Sie an einem unserer Fortbildungsangebote Interesse haben oder einen speziellen Fortbildungswunsch haben, setzen Sie sich mit uns unter einer der nachfolgenden Adressen in Verbindung.
Frühförderstelle Unna Pappelweg 17 59423 Unna Tel: 02303/986500 Fax 02303/9865050 Mail: ffs-unna@t-online.de
Frühförderstelle Lünen Ernst-Becker-Str.21a 44534 Lünen Tel.: 02306/5983 Fax: 02306/5982 Mail: ffs-luenen@t-online.de
"Die Einzelförderung für unseren Sohn fand unter familiären Bedingungen statt und wurde von unserer ganzen Familie freudig erwartet.
Frau V. zeigte sich im Umgang mit unserem Kind äußerst erfahren und versiert. Ihre einfühlsame Ruhe und die fröhliche Ausstrahlung, ließen kaum Platz für eine lange Eingewöhnung. Unser Sohn hat von den Fördereinheiten profitiert, indem er in seinem Bewegungs- und Emotionsfeld konstitutionsgerecht unterstützt und gefördert wurde. Trotz der Notwendigkeit der Frühförderung für unseren Sohn durch die Frühgeburt in der 32.SSW und der damit verbundenen Ängste und Sorgen, wurden mir im Verlauf der Förderung jegliche Ängste und Sorgen durch die qualifizierten Gespräche mit Frau V. genommen.
Hierfür möchten wir uns herzlichst bedanken!"